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Kleine Störung, teurer Produktionsausfall

Ismar Efendic By Ismar Efendic | Mar 04, 2025

Wie globale Hersteller ihre Fertigungsnetzwerke schützen

Eine kleine IT-Störung kann große finanzielle Folgen haben. In hochautomatisierten Branchen wie der Automobil- und Lebensmittelproduktion kann ein Netzwerkausfall den gesamten Betrieb lahmlegen – mit Verlusten in Millionenhöhe pro Stunde.

Diese Case Study zeigt, wie zwei weltweit tätige Hersteller mit DC Vision die volle Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur erlangten und betriebliche Risiken deutlich reduzierten.

Unprotokollierte IT-Änderungen – Ein kostspieliges Risiko

Viele produzierende Unternehmen kämpfen mit einer dezentralen IT-Infrastruktur. Häufige Änderungen vor Ort – etwa der Austausch von Netzwerkkomponenten – werden oft nicht dokumentiert, was zu folgenden Problemen führt:

  • Lange Fehleranalysezeiten, wenn Störungen auftreten
  • Unklare Netzwerkstrukturen, die Wartung und Instandhaltung erschweren
  • Höhere Ausfallkosten, da Fehler nicht schnell lokalisiert werden können

Ohne Echtzeit-Transparenz kann es Stunden dauern, die betroffenen Komponenten zu identifizieren – mit erheblichen Produktionsverlusten als Folge.

Schnellere IT-Resilienz mit DC Vision

Durch die Implementierung von DC Vision konnten beide Unternehmen:

  • Alle IT-Racks an verschiedenen Standorten vollständig dokumentieren
  • Netzwerkkomponenten bei Störungen sofort identifizieren
  • Ausfallzeiten und betriebliche Risiken erheblich reduzieren

Dank der KI-gestützten Bilderkennung konnten IT-Teams ein komplettes Server-Rack in weniger als 10 Minuten erfassen und dokumentieren, sodass das IT-Asset-Inventar immer aktuell bleibt.

Erfahren Sie in dieser Case Study:

  • Wie Sie Ihre IT-Infrastruktur in Echtzeit überwachen und analysieren
  • Wie Sie die logische und physische Struktur Ihrer Systeme nahtlos verbinden
  • Wie Sie Ausfallzeiten minimieren und Ihr IT-Asset-Management optimieren
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DC Vision case study Produktionausfall