Kleine Störung, teurer Produktionsausfall

Wie globale Hersteller ihre Fertigungsnetzwerke schützen
Eine kleine IT-Störung kann große finanzielle Folgen haben. In hochautomatisierten Branchen wie der Automobil- und Lebensmittelproduktion kann ein Netzwerkausfall den gesamten Betrieb lahmlegen – mit Verlusten in Millionenhöhe pro Stunde.
Diese Case Study zeigt, wie zwei weltweit tätige Hersteller mit DC Vision die volle Kontrolle über ihre IT-Infrastruktur erlangten und betriebliche Risiken deutlich reduzierten.
Unprotokollierte IT-Änderungen – Ein kostspieliges Risiko
Viele produzierende Unternehmen kämpfen mit einer dezentralen IT-Infrastruktur. Häufige Änderungen vor Ort – etwa der Austausch von Netzwerkkomponenten – werden oft nicht dokumentiert, was zu folgenden Problemen führt:
- Lange Fehleranalysezeiten, wenn Störungen auftreten
- Unklare Netzwerkstrukturen, die Wartung und Instandhaltung erschweren
- Höhere Ausfallkosten, da Fehler nicht schnell lokalisiert werden können
Ohne Echtzeit-Transparenz kann es Stunden dauern, die betroffenen Komponenten zu identifizieren – mit erheblichen Produktionsverlusten als Folge.
Schnellere IT-Resilienz mit DC Vision
Durch die Implementierung von DC Vision konnten beide Unternehmen:
- Alle IT-Racks an verschiedenen Standorten vollständig dokumentieren
- Netzwerkkomponenten bei Störungen sofort identifizieren
- Ausfallzeiten und betriebliche Risiken erheblich reduzieren
Dank der KI-gestützten Bilderkennung konnten IT-Teams ein komplettes Server-Rack in weniger als 10 Minuten erfassen und dokumentieren, sodass das IT-Asset-Inventar immer aktuell bleibt.
Erfahren Sie in dieser Case Study:
- Wie Sie Ihre IT-Infrastruktur in Echtzeit überwachen und analysieren
- Wie Sie die logische und physische Struktur Ihrer Systeme nahtlos verbinden
- Wie Sie Ausfallzeiten minimieren und Ihr IT-Asset-Management optimieren
